Nachlese der bisherigen Bürgerdialog-Veranstaltungen

Unwetter mit Starkregenereignissen und lange Hitzeperioden sind in den vergangenen Jahren deutlich häufiger geworden. Für landwirtschaftliche Betriebe kann das zu einer existenziellen Gefahr werden. Denn bisher war die Wassernutzung aufgrund eines nahezu ständigen Überangebots im Landkreis Dachau eher unproblematisch. Aber der Regen fällt nicht mehr so regelmäßig. Das Grundwasser wird messbar knapper. Beim Bürgerdialog drehte sich diesmal alles um Niederschlag, Grundwasserneubildung, Wasserhaushalt und Bewässerung; jetzt und in der Zukunft. Etwa 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger, darunter viele aus der Landwirtschaft und von Naturschutzverbänden nahmen die Einladung von Landrat Stefan Löwl an. Sie diskutierten angeregt darüber, wie und wieviel noch bewässert werden kann bzw. wie auch die Bürgerinnen und Bürger ihren täglichen Wasserverbrauch überdenken sollten.

Weitere Informationen lesen Sie in der Pressemitteilung vom 25.10.2023:

Gemeinsam mit 14 Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis fand am Samstag, den 08.07.2023 die diesjährige Sommer-Bürgerdialog-Fahrradtour mit Landrat Stefan Löwl statt. Trotz der hochsommerlichen Temperaturen waren die Teilnehmenden begeistert von der gut 30 km langen Route unter dem Motto „Nachhaltiges Bauen“.

„Was ist Nachhaltigkeit?“ mit diesen Worten leitete Jörg Bögeholz einen der Kurzvorträge am Landratsamt Dachau ein. Es geht um Umwelt- und Klimaschutz, aber auch um intelligente Konzepte, die sich beispielsweise flexibel auf wachsende Mitarbeiterzahlen, Raumgrößen und Heizanforderungen anpassen können.

Weitere Informationen lesen Sie in der Pressemitteilung vom 11.07.2023:

Mit den Worten „Bauen ist ein wichtiger gesellschaftlicher Indikator – wer an die Zukunft glaubt, der investiert und baut! Derzeit ist aber besonders der Wohnungsbau nahezu zum Stillstand gekommen. Und dies, obwohl gerade im Ballungszentrum rund um München Wohnraum dringend fehlt.“ begrüßte Landrat Stefan Löwl die gut 60 Bürgerinnen und Bürger zum Bürgerdialog mit dem Thema „Einfach Bauen. Wohnungsbau in der Krise?“.

Georg Meier, Kreisbaumeister im Landkreis Dachau, leitete den Bürgerdialog am Dienstag, den 04.07.2023 im Sparkassensaal mit einigen aktuellen Entwicklungen und Daten sowie Gründen für die aktuelle Situation ein: Trotz hohen Bedarfs machen höhere Zinsen, hohe Baukosten, unsichere Fördermittelprogramme, bürokratische Auflagen und zusätzlich immer weiter steigende Standrads den (Miet-)Wohnungsbau derzeit uninteressant. Als Folge wird der Mietwohnungsmarkt noch knapper und die Mieten steigen weiter. Die Tragweite ist gesellschaftlich, sozial und wirtschaftlich vielschichtig.

Ein Weg aus dieser Sackgasse könnte eine neue Gebäudeklassifizierung sein: „E wie einfach oder experimentell“ nennt Dipl. Ing. Florian Dilg vom Architekturbüro Zwingel/Dilg und Leiter der Task Force der Bundesarchitektenkammer diesen Vorstoß, der mittlerweile immer mehr Gehör findet. Der Bayerische Landtag hat hier bereits im März 2023 parteiübergreifende Sympathie und Zustimmung signalisiert, nun wird in den anderen Bundesländern und auf Bundesebene diskutiert. 

Weitere Informationen lesen Sie in der Pressemitteilung vom 06.07.2023:

Deutschland als modernes Einwanderungsland zu gestalten ist eine seit Jahren intensiv diskutierte Herausforderung. Mit Blick auf den demographischen Wandel, dem weiter zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangel sowie der wieder zunehmenden Flüchtlingsbewegungen wurde von der Bundesregierung ein umfassendes Regelungspaket verabschiedet, welches neben neuen Zuwanderungsmöglichkeiten auch eine Altfallregelung im Chancenaufenthaltsrecht beinhaltet.

Aus diesem Grund lud Landrat Stefan Löwl am Mittwochabend, den 01.03.2023 zu einem Bürgerdialog mit dem Thema „Integration und Migration – Chancen und Herausforderung bei uns im Landkreis Dachau“. Neben Stefan Löwl traten mehrere Expertinnen und Experten mit gut neunzig interessierte Bürgerinnen und Bürger im Adolf-Hölzl-Haus in einen gut dreistündigen Dialog.

Um die Situation in den richtigen Kontext zu bringen, stellte Julius Fogelstaller, Integrationsbeauftragter im Landratsamt Dachau, die aktuelle Situation im Landkreis Dachau anhand von Daten und Fakten vor: Rund 19% der Bevölkerung im Landkreis Dachau hat einen ausländischen Pass – davon kommt über die Hälfte aus dem EU Ausland. Über 12.000 Personen haben einen Aufenthaltstitel. Gut 3% und damit etwa 800 Menschen sind im laufenden Asylverfahren. 132 dieser Menschen könnten – nach aktuellem Kenntnisstand - vom neuen Chancenaufenthaltsrecht profitieren.

Weitere Informationen lesen Sie in der Pressemitteilung vom 03.03.2023:

Nach langer Veranstaltungspause öffnete der Bürgerdialog im Landkreis Dachau am 30.03.2022 wieder seine Türen. Zu dem Thema Klimaschutz in Landkreis und Kommunen hörten Bürger:innen Fachvorträge und konnten sich in einer Podiumsdiskussion beteiligen.

Vor Ort sprachen zu den technischen Aspekten der Energiewirtschaft und des Klimawandels Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner, Mitglied des Weltklimarates, sowie Dr. Christian Hofer, RD Bayerischer Landkreistag über die Möglichkeiten und Grenzen der Klima- und Energiewende im Landkreis.

Anschließend diskutierten unter anderem Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler, Prof. Dr. Michael Sterner, Dr. Christian Hofer, Marcel Fath, 1. Vorsitzender Dachau AGIL, und Dr. Herbert Grenbenc, ehemaliges BMW-Vorstandsmitglied, gemeinsam mit Landrat Stefan Löwl in einer Podiumsdiskussion.

Erstmalig fand die Veranstaltung wieder vor Ort in der Realschule in Dachau statt. Um auch Personen zu adressieren, die aufgrund der Vorsicht noch Menschenansammlungen meiden, bot die Wirtschaftsförderung im Landkreis Dachau auch eine online Teilnahme an. Insgesamt nahmen so 70 Bürger:innen teil.

Schon lang vor dem Krieg in der Ukraine geplant, brachte die aktuelle Situation eine weitere Brisanz in den Klimaschutz. „Die Erde hat Fieber und wir müssen das begrenzen“, leitete Professor für Energiespeicher und Energiesysteme an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg Michael Sterner seinen Vortrag ein. Er ist Mitautor des Weltklimaberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).

„Der Temperaturanstieg in Dachau beträgt 2,7 Grad Celsius. Erdöl, Gas und Kohle kosten uns Kopf und Kragen. Es gibt mehr Klima- als Kriegsflüchtlinge. Wenn wir nicht handeln, müssen wir Bayern aufgeben und nach Skandinavien auswandern. Das ist keine Schwarzmalerei!“ Laut Sterner gilt es jetzt zu handeln und mit einfachen Mitteln gegen die Situation zu kämpfen: Mit wärmerer Kleidung im Haus lasse sich die Heizung ein paar Grad zurückstellen und viel Energie sparen. Weniger Fleisch zu essen bringe mehr Anbauflächen für vegetarische Ernährung, was nach dem Ausfall von ukrainischem und russischem Getreide noch sehr wichtig werde. Auch ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen bringt neben größerer Sicherheit vor allem große Einsparungen. Zusätzlich thematisierte er auch die 10H-Regel für den Bau von Windrädern – wie bereits von Wirtschaftsminister Habeck gefordert plädiert auch Sterner für den Fall der Regelung in Bayern. Denn Bayern sei einer der größten Importeure von russischer Energie. Wasserkraft bringe in Bayern nur langfristig eine zielführende Lösung. Stand heute ersetzt ein Hektar Freiflächenphotovoltaik 40 Hektar Maisanbau für Biogasanlagen. Photovoltaik (PV) lohne sich auch für Hausbesitzer. Erneuerbare Energien seien drei- bis viermal günstiger als fossile.

Auch Dr. Christian Hofer vom Bayerischen Landkreistag unterstütze die Aussagen des Vorredners. Einschränkungen im Kommunalrecht müssten zeitnah zugunsten des Klimaschutz und -wandels fallen. Klimaschutz und Energiesicherheit sind ein Grundrecht! Vor allem müssen Engpässe beim Anschluss von Energieerzeugungsanlagen ans Stromnetz weichen. Gefordert sind hier alle politischen Instanzen, von der EU bis hin zu kommunalen Entscheidungsträger.

In der anschließenden Podiumsdiskussion brachten Bürger:innen ihre persönlichen Erfahrungen ein. So erzählte Heinrich Bömeke, wie es ihm in einer finanziellen Notsituation gelungen ist, ganz viel Energie zu sparen. Zahlreiche Hindernisse beim Klimaschutz kamen ebenfalls zur Sprache. Das sind zum Beispiel Verbote von PV-Anlagen wegen Denkmalschutz sowie lange Bearbeitungszeiten der Energieversorger bei Anfragen und Anträgen. Der Preisträger des Energiepreises 2021 des Landkreises Dachau, Wilhelm Kirchsteiner, führte auch die fehlenden Handwerker an, die die Projekte umsetzten könnten. Hier seien Veränderungen in der Bildungspolitik nötig. Die Diskussion zeigte einmal mehr, zum Klimaschutz sind alle nötig: die Politik muss die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen und Unternehmen und Bürger:innen müssen sich aktiv einbringen.

Zum Abschluss der diesjährigen Aktion Stadtradeln lud Landrat Stefan Löwl am 26.06.2021 zu einer Radtour ein. Herr Georg Metz vom ADFC Dachau arbeitetet eine Route aus, die über 23 km zu verschiedenen Hofvermarktern in der Region ging. Belohnt mit besten Wetter startet die Gruppe von zehn Radler:innen am Landratsamt Richtung Markt Indersdorf.

Erster Halt:  Matheishof Breitenau – hier sind Eier, Kartoffeln, Honig, hausgemachte Nudeln und Eierlikör im Angebot.

Zweiter Halt: Bumbaur Markt Indersdorf aus hofeigenen Herstellung und Partnern in der Region mit Hofcafe und einem Sortiment von Bier, Brot, Müsli und Cornflakes.

Dritter Halt: Boschthof Arzbach als Kartoffelbetrieb.

Vierter Halt: Bentenrieder Prittlbach mit einer Vielfalt an Produkten für den täglichen Bedarf wie Eiern, Nudeln, Obst und Gemüse, frische Milch, Brot und Fleichspezialitäten

Nach etwa drei Stunden ließen die Radfahrer im Biergarten in Pellheim Gasthaus Liegsalz die Tour ausklingen.

Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation hat Landrat Löwl am 28. Oktober 2020 zum ersten digitalen Bürgerdialog eingeladen. Der Einladung folgten ca. 50 Bürgerinnen und Bürger.

Wie will sich der Landkreis hinsichtlich Elektromobilität im öffentlichen Bereich entwickeln? Wie kann eine positive Entwicklung gefördert werden? Was sind die Bedarfe und wer sind die Akteure?

Diese und weitere Fragen wurden im „Ladesäuleninfrastrukturkonzept als Grundlage für den Ausbau der Elektromobilität im Landkreis Dachau“ im Auftrag des Landkreises von zwei Ingenieurbüros erarbeitet. Die Ergebnisse des Kozeptes wurden durch die Projektleiter der beiden Fachbüros vorgestellt.

Mit Landrat Stefan Löwl und anderen kommunalpolitischen Akteuren sowie den Experten von „gevas humberg & partner“ (Dr. Gerstenberger) sowie „bogenberger beratung und planung“ (Dr. Bogenberger) wurden die möglichen Perspektiven der Elektromobilität im Landkreis Dachau diskutiert.

Am Dienstag, den 01.10.2019 folgten rund 50 Bürgerinnen und Bürger der Einladung von Landrat Stefan Löwl in den Sparkassensaal in Dachau. Im Zuge der Bürgerdialogveranstaltung wurden die Teilnehmer durch zwei Impulsreferate über die Themenbereiche „Bauen und Klimaschutz“ und „Städtebauliche Anforderungen an die Mobilität von morgen“ informiert und konnten sich in der anschließenden Diskussion mit den Experten austauschen.

Für die diesjährige, wetterbedingte kleine Gruppe galt das Sprichwort "Wenn Engel reisen scheint die Sonne"! Trocken und sogar bei etwas Sonnenschein kamen wir auf der gut 30 Kilometer langen Rundtour zu den Landkreisflächen bei Großinzemoos und besuchten dabei auch die fleißigen, zotteligen Naturschutzfachkräfte, welche sich schonend um die Mahd kümmern. Im nächsten Jahr dann hoffentlich wieder; bei besserem Wetter und zu einem neuen Thema.

Welche Straßen braucht der Landkreis?

Rund 90 Bürgerinnen und Bürger folgten am Donnerstag, den 29.11.2018 der Einladung von Landrat Stefan Löwl zum Bürgerdialog in die Kulturschranne Dachau.

Zu Beginn stellte Prof. Dr. Klaus Bogenberger in einem Impulsvortrag aktuelle Forschungsergebnisse zur Verkehrsentwicklung sowie einen Ausblick auf die „Mobilität von morgen“ vor. Neben der Analyse des bestehenden Verkehrs- und Stausystems im Großraum München wurden intensiv Potentiale und Hindernisse alternativer Verkehrsträger (insb. urbane Seilbahnen) aufgezeigt und diskutiert.

Daneben berichtete Florian Haas über den derzeitigen Projektstand im landkreisweiten Gesamtverkehrskonzept (kurz: GVK DAH) hinsichtlich möglicher Lösungsansätze im Bereich des sog. Motorisierten Individualverkehrs (kurz: MIV). Dr. Ulrich Rückert vom beauftragten Gutachter „Intraplan“ zeigte dazu - aus erster Hand - das Untersuchungsdesign auf und stellte bisherige Analysen vor. Grundlage waren die von Bürgerinnen und Bürgern in früheren Bürgerdialogen und von Gemeinden und der Stadt Dachau eingebrachte Projektideen. Um die Projekte im zukünftigen System auf ihre möglichen Wirkungen zu bewerten und unwirksame Maßnahmenvorschläge für die weiteren Schritte im GVK DAH „auszusieben“, wurden unter anderem die Verkehrsströme detailliert analysiert und für das Jahr 2030 modelliert.

Für das weitere Vorgehen im MIV-Konzept werden nun mögliche Maßnahmen kombiniert und szenarienhaft betrachtet. Die Ergebnisse des MIV-Konzeptes werden dann im GVK DAH mit den Erkenntnissen aus dem Nahverkehrsplan, dem Radverkehrskonzept sowie übrigen Trends und Themen im Bereich der Mobilität intermodal für den Landkreis analysiert und priorisiert.

Nach einführenden Präsentationen zu Erfolgsfaktoren zur Realisierung von „Wachstum mit Qualität“ durch Christian Bitter (stattbau münchen GmbH) sowie zur Neuen Mitte Karlsfeld durch Herrn Johann Spengler (steidle architekten) komplettierten die Münchener Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk sowie Kreisbaumeister Georg Meier eine hochrangig besetzte Diskussionsrunde vor den rund 50 interessierten Gästen im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes.

Dabei wurde immer wieder auf die Schwierigkeiten und Herausforderungen sowie mögliche Schlüsselfaktoren bei der Realisierung von Wohnbauprojekten mit Qualität in der Metropolregion München hingewiesen. So können nur mit passgenauen Standortentwicklungen die spezifischen Bedürfnisse der Nachbarschaften vor Ort erkannt und gelöst werden. Gerade aus den durch die Experten vorgestellten Erfahrungen und Beispielen konnte abgeleitet werden, dass eine zielgerichtete Partizipation der Bürgerschaft helfen kann, Wachstum mit Qualität und Akzeptanz zu vereinen.

„Gewachsene und identitätsstiftende Nachbarschaften sehe ich gerade im Umland der Metropole München als Trumpf der Region. Um Akzeptanz für das aktuell vorherrschende Wachstum zu schaffen, muss hier bei jedem Neubauprojekt sensibel und konstruktiv in der Kommunikation mit der Bürgerschaft vorgegangen werden“ resümierte Landrat Stefan Löwl.

Eben diese Kommunikation will der Landkreis Dachau auch für die Kreisentwicklung weiter befördern. Nachdem die Kommunen des Landkreises Dachau bereits 2013 – unter umfangreicher Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger – ein Zukunftsbild und 16 Leitlinien für die Kreisentwicklung „zwischen Dorf & Metropole“ erarbeitet haben, soll auch für zukünftige Projekte die Dialogbereitschaft mit der Bürgerschaft aktiviert werden. Im ersten Schritt wird daher in 2019 eine 5-Jahresbilanz zum Kreisentwicklungskonzept erstellt, um Rückschlüsse für die zukünftige Themenausrichtung ziehen zu können.

Gemeinsam mit 16 Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis fand am vergangenen Mittwoch die traditionelle Sommer-Bürgerdialog-Fahrradtour mit Landrat Stefan Löwl statt. Trotz der hochsommerlichen Temperaturen waren am Ende alle begeistert von der ca. 30 km langen Route unter dem Motto „Durch das Land, wo Milch und Honig fließen“. Auf dem Programm standen eine Führung durch die Kirche St. Kastulus sowie ein Besuch der Alpakas in Palsweis. Gemütliche Zwischenstation war die Milchtankstelle auf dem Hof der Familie Groß in Priel. Hier wurden die Radfahrer herzlich mit Erfrischungen und einem schattigen Plätzchen empfangen. Während der gesamten Tour konnten die Teilnehmer mit Landrat Stefan Löwl ins Gespräch kommen und verschiedenste Fragen stellen. Auf dem Weg durchs Palweiser Moos erklärte Heinz Gibowsky, 2. Vorsitzender des BUND Naturschutz in Dachau, die Besonderheiten dieser Landschaft. Die Fahrradtour klang mit einem Biergartenbesuch aus.  

Die Zukunft des Straßenverkehrs im Landkreis Dachau

Dialog über aktuelle und zukünftige Planungen sowie mögliche Verbesserungen hinsichtlich der Infrastruktur bei uns im Landkreis. Namhafte Referenten informierten zu folgenden Themen:

  • Verkehrsentwicklung aus Sicht der Wirtschaft (BMW)
  • Anstehende Projekte des Staatlichen Bauamtes
  • Lösungsoptionen des Landkreises in Bezug auf das MIV

Bei der Landkreis-Radtour ging es diesmal von Petershausen nach Markt Indersdorf.

Bei der zweiten Radtour ging es durch den östlichen Landkreis von Vierkirchen nach Karlsfeld.

Bei der ersten Radtour ging es von Altomünster nach Erdweg.