Gemeinsame Projekte

Eine Partnerschaft lebt von den Menschen. Deshalb möchten wir möglichst viele Kontakte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern beider Landkreise herstellen. Eine gute Plattform für das Kennenlernen und die persönlichen Begegnungen bieten unsere gemeinsamen Projekte.

Wir laden Sie zur aktiven Mitgestaltung unserer Partnerschaft ein. Der Landkreis Oświęcim hat in vielen Bereichen etwas zu bieten, wie im Sport, in der Musik, im Brauchtum, im Naturschutz und in der Bildungsarbeit.

Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Initiativen und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.

Zum 7. Geburtstag unserer Landkreispartnerschaft haben wir etwas Besonderes organisiert: das Konzert der Post-Rock Band „Besides“ im Kloster Karmel an der KZ-Gedenkstätte Dachau. Die Musiker kommen aus dem Landkreis Oświęcim und haben ihr Album "Bystanders" präsentiert, welches von Geschichten der Auschwitz-Häftlinge und dem Schicksal der Bevölkerung, die während des Zweiten Weltkriegs im Schatten des Lagers lebte, inspiriert wurde. Unser großes Dankeschön gilt den Karmelschwestern für ihre Offenheit und fantastische Reaktion auf das Projekt: Auch wenn es an diesem normalerweise ruhigen Ort an diesem Abend ungewöhnlich laut und rockig war, haben die Schwestern ihre Entscheidung nicht bereut: Dies war der passende Ort und die richtige Kulisse für dieses ungewöhnliche Konzert.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.

Man kann sich unsere Landkreispartnerschaft ohne DIESE Freundschaft gar nicht vorstellen: Vor genau 33 Jahren sind sich die Künstler*Innen aus Dachau und Oświęcim zum ersten Mal begegnet. Aus diesem Kontakt entwickelte sich eine bis zum heutigen Tag andauernde Freundschaft, der wir über 30 Ausstellungen in beiden Städten zu verdanken haben. Am 28 Juli 2022 wurde mit einer Vernissage die Künstlerfreundschaft gefeiert.

Herzlichen Glückwunsch!

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.

Deutsch-polnisches Fotoseminar

Acht Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Markt Indersdorf haben an einem Fotoseminar „Gesichter der Stadt - Facetten der Erinnerung“ in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Oświęcim / Auschwitz gemeinsam mit polnischen Jugendlichen teilgenommen.

Die heutige Stadt Oświęcim funktioniert an der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Während des Seminars haben die Teilnehmer*innen versucht, das Gesicht der Stadt und die Facetten der Erinnerung zu entdecken.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.

Sie setzten sich mit dem Ort (Auschwitz und Oświęcim) auseinander und tauchten in die Geheimnisse der Fotokunst ein.

Für die Teilnehmenden war die Möglichkeit, Nachtaufnahmen in der Gedenkstätte Auschwitz anzufertigen, etwas ganz Besonderes.

Die Ergebnisse der Arbeit wurden am 1. April in einer Ausstellung in Oświęcim präsentiert. Der zweite Teil des Seminars ist nächstes Jahr in Dachau geplant. Wir freuen uns schon darauf!

Wir, die Landräte der Partnerlandkreise Dachau und Oświęcim/Auschwitz, welche im 2. Weltkrieg die Zeugen des schlimmsten Verbrechens gegen die Menschlichkeit in der Geschichte waren, verurteilen gemeinsam den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und stehen solidarisch an der Seite aller Menschen in der Ukraine, welche von unaussprechlichem Leid betroffen sind.

Hier, in Dachau und Oświęcim, wissen wir, wozu Hass und Krieg führen. Daher macht uns dieser Angriff auf einen souveränen, demokratischen Staat in Europa ebenso fassungslos wie wütend.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.

Wir wissen, dass Frieden das höchste Gut und die größte Errungenschaft im gemeinsamen Europa ist. Deswegen setzen wir uns zusammen mit unseren Bürgerinnen und Bürgern für das friedvolle Zusammenleben in Europa ein; mit einem klaren Bekenntnis und Auftrag für heute und morgen: Nie wieder!

Zu diesem „Nie wieder!“ zählt auch der Beistand für die von Krieg, Terror und Gewalt betroffenen Menschen und – auch das hat uns die Geschichte gelehrt – die Notwendigkeit von klaren und mit allen Mitteln zu verteidigende Grenzen gegenüber Diktatoren und Despoten.

Stefan Löwl                                                             Andrzej Skrzypiński
Landrat von Dachau                                              Landrat von Oświęcim

Die Landkreise Dachau und Oświęcim werden gemeinsam am Projekt des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) unter der Schirmherrschaft des Rates der Gemeinden und Regionen Europas „Bei mir und bei dir. U mnie i u ciebie“ teilnehmen. Dieses hat zum Ziel, dauerhafte Kontakte zwischen Jugendlichen sowie einen nachhaltigen Fachaustausch zwischen Bildungs-, Sozial- und Kultureinrichtungen zu schaffen.

Im Rahmen des Programms ist ein Netzwerktreffen für die Vertreterinnen und Vertreter der ausgewählten Kommunalpartnerschaften geplant, in welchem die Potenziale beider Kommunen ermittelt werden. Nach einer individuellen Beratung mit den Experten*Innen des DPJW wird ein Aktionsplan erarbeitet, wie man Jugendliche in die Partnerschaft miteinbeziehen kann.

Die Auftaktveranstaltung ist für Herbst 2021 vorgesehen, danach soll die Umsetzung der grenzüberschreitenden Kooperationsprojekte erfolgen.

Wir freuen uns und sind sehr gespannt!

Am 28. Juni 2021 haben wir eine gemeinsame Aktion zum Pride Day gemacht. PRIDE steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein – und kämpft gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung. Der Tag erinnert an den Stonewall-Aufstand vom 1969. Damals stürmten Polizist*innen in der Christopher Street in New York gewaltsam die Homosexuellen-Bar „Stonewall Inn“, aber ein Großteil der Besucher widersetzte sich der Verhaftung. Das war ein Wendepunkt für die LGBTQ+-Community im Kampf für die Gleichberechtigung!

Mit der Regenbogenflagge haben die Partnerlandkreise Dachau und Oświęcim ein gemeinsames Zeichen für Toleranz und Vielfalt gesetzt. Wir solidarisieren uns gemeinsam mit der LGBT-Gemeinschaft sowie allen verfolgten, ausgegrenzten und diskriminierten Menschen.

Aus Hass werden fürchterliche Tragödien, die uns an schrecklichen Orten wie im KZ Dachau und dem KZ Auschwitz-Birkenau vor Augen geführt werden.

Was haben die Niagarafälle, die Jesus Statue von Rio, das Qutb Minar in New Dehli
und … das Landratsamt Dachau gemeinsam?
Richtig! Alle Objekte wurden anlässlich des 40. Jahrestags der Entstehung von Solidarność festlich beleuchtet.

Am 31. August 1980 unterzeichneten der Elektriker Lech Wałęsa und die damalige Regierung der Volksrepublik Polen das "Danziger Abkommen". Damit entstand die Solidarność, erste unabhängige Gewerkschaft in Osteuropa, die zum Sturz der kommunistischen Regime in Mittel- und Osteuropa beigetragen hat und u. a. für den Fall der Berliner Mauer entscheidend war.

Wir haben in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Generalkonsulat in München die Geburtsstunde der Freiheitsbewegung gefeiert und am 31.08.2020 um 21.00 Uhr für eine Stunde das Logo von Solidarność auf das Gebäude des Landratsamtes projizieren lassen.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Landratsamt Dachau 40 Jahre Solidarność

1989 stellten zum ersten Mal Dachauer Künstler*Innen in Oświęcim aus. Aus diesem Kontakt entwickelte sich eine bis zum heutigen Tag andauernde Freundschaft zwischen Künstlerinnen und Künstlern aus beiden Städten. Neben den zeitgeschichtlichen Themen wurden die Kunst und die Lebensfreude zu einem gelebten Austausch. Dieser wurde zum Grundstein für die im August 2015 unterzeichnete Landkreis-Partnerschaft.

Das 30-jährige Jubiläum der Künstlerfreundschaft und fünf Jahre Landkreispartnerschaft wollten wir würdig feiern. Die Künstlervereinigung Dachau (KVD) hat eine große Ausstellung geplant, wir ein Konzert „Feiern mit Freunden“. Beide Veranstaltungen mussten wir leider schweren Herzens aufgrund der Corona-Pandemie absagen. Was geblieben ist, ist der Katalog zu einer Ausstellung, die nie stattgefunden hat.

Unsere Partnerschaft und die Kunst sind untrennbar miteinander verbunden.

Lassen Sie sich davon begeistern!

Zum 80. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf Polen im Jahre 1939 haben wir in der Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat der Republik Polen in München einen Vortrag zum Thema "Polen und Deutsche. Gegenseitige Wahrnehmung‎ vor dem Vernichtungskrieg" veranstaltet. Als Experten haben wir für diesen Abend Prof. Dr. Arkadiusz Stempin, polnischen Neuzeithistoriker, Hochschullehrer und Sachbuchautor sowie Prof. Dr. Volker Zimmermann, wissenschaftlichen Mitarbeiter am Collegium Carolinum in München und außerplanmäßigen Professor der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf gewinnen können.

Rund 70 Menschen sind gekommen und haben über das Verhältnis zwischen Polen und Deutschland – damals und heute – diskutiert. Es ging dabei auch um die Frage, wie man den fest verankerten gegenseitigen Vorurteilen den Nährboden entziehen kann. Die rege Diskussion hat gezeigt, dass das Thema auch über den Jahrestag des Kriegsbeginns wichtig ist.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Prof. Dr. Arkadiusz Stempin und Prof. Dr. Volker Zimmermann

„Was bedeutet Europa für mich?“ – eine sehr wichtige Frage. Frieden, offenen Grenzen, leben und arbeiten, wo man nur möchte – ob in Krakau, Madrid oder München – alles ist heutzutage (noch) möglich. Wissen wir diese Freiheiten zu schätzen? Oder sind sie für uns so selbstverständlich geworden, dass wir uns keine Gedanken mehr über sie machen?

Anlässlich der Europawahl 2019 und im Rahmen der Partnerschaft mit dem Landkreis Oświęcimski/Auschwitz haben wir einen Wettbewerb für Jugendliche zum Thema „Mein Europa“ veranstaltet.

Die Resonanz hat uns überwältigt und wir waren von der Kreativität der Jugendlichen angetan. Zeichnungen, Collagen, eine Broschüre, die Pinnwand mit Kommentaren zu jedem EU-Mitgliedstaat, einige Fotos und das Computerspiel boten ein breites Spektrum zum Thema Europa.

Für die Jury, bestehend aus Landrat Stefan Löwl, Marese Hoffmann (Partnerschaftsbeauftragte), Nikola Obermeier (Redaktionsleiterin der Dachauer Nachrichten), Johannes Karl (Vorsitzender der Künstlervereinigung Dachau) sowie Dr. Norbert Göttler (Bezirksheimatpfleger), war es nicht leicht gewesen, aus den 66 sehr kreativen und vielfältigen Werken die Besten zu küren.

Nochmal vielen Dank für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Ihr wart fantastisch!!!

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Wettbewerb "Mein Europa" - Alle Einsendungen

Auf ausdrücklichen Wunsch der Veranstalter des Life Festivals Oświęcim hat der Dachauer Künstler Heiko Klohn, der auch einer der Initiatoren des Künstleraustausches Dachau – Oświęcim war, eine Wandmalerei entworfen.

Sein Gemälde „Frank Zappa“ wurde auf einer Wand des Schulgebäudes in Oświęcim fertiggestellt und im Rahmen des Festivals feierlich enthüllt.

Bei diesem wichtigen Ereignis waren anwesend:

  • Landräte Löwl und Starzec,
  • die offizielle Delegation des Landkreises Dachau
  • die Jugendgruppe des KJR Dachau und des Zweckverbands Jugendarbeit
  • Mitarbeiter*Innen beider Landratsämter.

Der Künstler ist zu diesem Termin nach Oświęcim angereist.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Wandmalerei von Heiko Klohn in Oświęcim

Am 30. September 2018, zwei Jahre nach der Erstaufführung in Dachau, wurde auf Wunsch von Max Mannheimer das Konzert „Rage to live“ zum Gedenken an alle Opfer und Inhaftierten der Konzentrationslager in der Kirche St. Josef in Oświęcim veranstaltet.

Das bewegende Konzert, dessen Schirmherren die Landräte von Dachau und Oświęcim, Stefan Löwl und Zbigniew Starzec, waren, wurde vom Musiker und Chorleiter Jürgen Rothaug in Zusammenarbeit mit uns organisiert. Aufgetreten sind die Dachauer Solisten und das Ensemble Cantori e. V. sowie drei Roma-Musiker aus Oświęcim. Neben sakralen Stücken sang der Chor das jiddische Volkslied "Dana dana" und die Eigenkomposition ihres Chorleiters Jürgen Rothaug "Rage to live".

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Gedenkkonzert „Rage to Live“ in Oświęcim

Die Kirche St. Josef stellte eine würdige Kulisse dar. Sie wurde in Gedenken an die Ermordung von 1,2 Millionen Menschen, vor allem polnischen Juden, von italienischen Baumeistern kostenlos errichtet. Hinter dem Altar erstreckt sich ein Bildnis von der Gefangennahme der KZ-Opfer über Leichenberge bis hin zur Auferstehung.

An einer Außenwand der Greta-Fischer-Schule an der Ludwig-Thoma-Wiese schufen im Oktober 2018 Schülerinnen und Schüler zusammen mit dem Dachauer Künstler Heinz Eder das Kunstwerk „Peace Unites“. Es ist das Pendant der Wandmalerei, die bereits 2016 in Oświęcim von den Jugendlichen aus Dachau und ihren Gleichaltrigen aus Polen fertiggestellt wurde.

Heinz Eder hatte 90 Schüler der fünften bis neunten Klasse im Vorfeld aufgefordert, Entwürfe anzufertigen. Rund 60 dieser Bilder wurden schließlich in Form von Puzzeln auf die bis dato freie weiße Wand gemalt. Eines der Puzzleteile zeigt das Konterfei des verstorbenen Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer – somit hat das Werk den Dachauer Bezug erhalten.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Wandmalerei „Peace Unites“ in Dachau

Zur Enthüllung des rund zehn Meter hohen Kunstwerks war auch die polnische Delegation rund um den Landrat Zbigniew Starzec angereist, die von einem Schüler auf Polnisch begrüßt wurde. Es war ein schönes deutsch-polnisches Fest!

Das Life Festival Oświęcim (LFO) wurde in den Jahren 2010-2018 veranstaltet. Es propagierte die Friedensbotschaft in der Welt und hat die Menschen verschiedener Nationalitäten, Kulturen und Sprachen zusammengebracht. Die Friedensidee des Festivals haben auch die großen Weltstars wie Sting, Elton John, Queen, Peter Gabriel, Santana u. a. unterstützt und begeisterten das Publikum mit ihren fantastischen Konzerten.

Der Veranstalter des Festivals, die Stiftung Peace Festival, hat im Jahre 2016 den Landkreis Dachau eingeladen, als Partner des Festivals zu fungieren. Ziel dieser Partnerschaft war insbesonders die Aufnahme des Festival-Gedankens in Veranstaltungen im Landkreis Dachau sowie die aktive Beteiligung von Dachauer Künstlern*Innen beim Life Festival Oświęcim.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Unsere Bands beim Life Festival Oświęcim

Auch wenn die meistens Besucher zum LFO wegen ihrer Idols gekommen sind, sind wir der Meinung, dass vor allem unsere drei Bands aus dem Landkreis auf der Bühne gezeigt haben, wie man gute Musik macht :-).

Nochmals vielen Dank für die tollen Momente an Owing to the Rain (2016), Kandinsky (2017) und Bigband Dachau (2018).

Seit der Unterzeichnung der Partnerschaft lädt Landrat Löwl jedes Jahr fünf Jugendliche aus dem Landkreis Oświęcim zur Internationalen Jugendbegegnung (IJB) nach Dachau ein. Unser Partner in Polen übernimmt die Reisekosten der Teilnehmer*Innen. Somit ist ein gemeinsames Projekt entstanden, das die Bedeutung der Zusammenarbeit vor allem in den Bereichen Erinnerungsarbeit und Jugendaustausch unterstreicht.

Die IJB findet seit 1983 jeden Sommer statt. Jugendliche aus der ganzen Welt beschäftigen sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Dachau, dem Nationalsozialismus und heutigen Formen von Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung. Das Thema ist angesichts der tragischen Geschichte von Auschwitz für die Jugendlichen aus dem Landkreis Oświęcim sehr wichtig.

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Die stv. Landrätin Klaffki mit den Jugendlichen aus Oświęcim bei der IJB 2019

Wir sind für Sie da

Name Telefon Zimmer
Dr. Bernadetta Czech-Sailer
(08131) 74-262 302

Hier finden Sie uns

Landratsamt Dachau, Büro des Landrats
Bürgermeister-Zauner-Ring 11
85221   Dachau
Telefon: (08131) 74-0
Telefax: (08131) 7411-740
Öffnungszeiten

Montag: 08:00 - 12:00 Uhr
Dienstag: 08:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr