Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wann waren Sie das letzte Mal richtig überrascht?
Laut Wikipedia bezeichnet man als Überraschung das Erleben einer unvorhergesehenen Situation, Geste, Begegnung. Eng verwandt ist das „überrascht sein“ mit dem Staunen.
Staunen stellt einen neurobiologischen Erregungszustand, ein inneres Ungleichgewicht dar. Das bisher Unbekannte möchte erforscht werden. Durch das ständige Streben nach innerem Gleichgewicht ist das Staunen zugleich intrinsisch motiviertes Lernen. Nach Platon sei dies sogar einst der Anfang aller Philosophie gewesen.
Was also versetzt uns in diesen „Ausnahmezustand“, Staunen, überrascht sein? Mich beispielsweise hat unlängst der Umstand, dass auf Platz 1 der meisten Klicks unserer kürzlich eingeführten Mitarbeiterrabatte „Bayrisch für Anfänger“ ist, überrascht. Naja, wie würde Cicero, ein römischer Philosoph, sagen: suum cuique – Jedem das Seine.
Sollten Sie über diesen Fakt nicht überrascht sein, sind Sie es aber vielleicht über unsere derzeit ausgeschriebenen Stellenangebote. Sehen und (natürlich) Staunen Sie selbst!
Mit freundlichen Grüßen
Franziska Stumpferl
Sachgebiet 10 - Personalgewinnung