Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die Personalgewinnung wird immer häufiger mit neumodischen Fragen konfrontiert. Oft spielt dabei der Zusammenhang zwischen Vakanzzeit, "time-to-fill" und "time-to-hire" große Bedeutung. Durch diese Kennzahlen und Quoten kann der Bewerbungsprozess bewertet und optimiert werden.
Die sog. "time-to-fill-Kennzahl“ beschreibt dabei die Dauer zwischen dem Zeitpunkt der Kündigung der Stelle und der letztendlichen Nachbesetzung ebendieser.
Die "time-to-hire“ hingegen bildet die Länge des Einstellungsprozesses aus Sicht der Bewerber ab, also von Ausschreibung bis hin zur Vertragsunterzeichnung. Im Jahr 2020 lag diese deutschlandweit bei durchschnittlich 78 Tagen.
Je niedriger diese Metriken, desto besser. Also helfen Sie uns dabei, unsere Vakanzquote zu minimieren und stöbern Sie doch mal in den Stellenanzeigen!
Mit freundlichen Grüßen
Franziska Stumpferl
Personalgewinnung