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24.04.2018
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Soziales
Thema Inklusion
Frage:
Thema Inklusion, wann wird diese auch im LKR Dachau endlich umgesetzt??? Die EU hat hier schon vor Jahren die gesetzl.Grundlagen geschaffen aber es passiert einfach nichts. Was machen Sie hierfür Herr Landrat?
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23.03.2018
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Sonstiges
Landkreispartnerschaft mit Oswiecim
Frage:
Sehr geehrter Herr Landrat Löwl,
ich habe Ihre Aktivitäten bezüglich der Landkreispartnerschaft zwischen dem Landkreis Dachau und der Verwaltungseinheit Oswiecim in der Presse aufmerksam verfolgt. Als Bürger der Stadt Dachau und eingedenk ihrer gesellschaftlich bedeutenden Rolle als Lern-, Gedenk- und Erinnerungsort beobachte ich Ihre Beziehungen zu Zbigniew Starzec (Verwaltungsleiter der Region Osiwiecim, vergleichbar mit einem Landrat in Deutschland, Mitglied der PiS-Partei) interessiert und nunmehr durchaus kritisch. Der Fernsehsender Phoenix brachte eben eine Reportage über die aktuelle politische Situation in Polen. Ich hoffe, diese ist noch unter https://www.phoenix.de/…/polen_vor_der_zerreisspro…/2542806… abrufbar.
Sehr geehrter Herr Landrat Löwl, ich bitte Sie hier um Stellungnahme bezüglich Ihrer Einstellung zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation in Polen. Zbigniew Starzec ist Mitglied der PiS-Partei, die nach einer fragwürdigen Umgestaltung des Rechtssystems nunmehr eine Gesetzesänderung anstrebt, die vergewaltigten Frauen die Abtreibung verbietet. Die Einstellung der PiS-Partei bezüglich der europäischen Flüchtlingspolitik erachte ich als bekannt. Ich frage Sie: Thematisieren Sie diese Themen in Ihrer Kommunikation mit Zbigniew Starzec? Und insgesamt: Wie stehen Sie dazu? (Diese Anfrage geht auch über Facebook online, weswegen ich um Freigabe bitte,Ihre Antwort auf Facebook posten zu dürfen.) Freundliche Grüße, Florian Göttler.
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22.02.2018
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Verkehr
Jetzt veröffentlichte Ausbaupläne der MVG- Wir sehen keine Lösung für den
Frage:
Sehr geehrter Herr Landrat Löwl,
mit Verwunderung und einem gewissen Unverständnis musste der VCD Verkehrsclub Deutschland bei den jüngsten Veröffentlichungen der Ausbaupläne der MVG feststellen, dass für den Münchner Norden keine Verbesserungen der Nahverkehrskapazität vorgesehen sind.
Dabei war die Hoffnung groß, endlich eine realistische und zielführende Lösung für einen "kleinen" Nordring zu bekommen. Erst Ende November präsentierte Herr Wortmann, als Vorsitzender der Geschäftsführung der MVG, die Idee einer U-Bahn Verbindung der U3 von Moosach -52 (z.B. Untermenzing) - Pasing. Die Präsentation fand vor der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) statt.
Der VCD Verkehrsclub Deutschland möchte nun gerne von Ihnen als mit maßgeblichen Mandatsträger wissen, warum diese Lösung in den Planungen offensichtlich keine Rolle mehr spielt.
Der VCD begrüßt und unterstützt diesen U3 Nord-Ring. Nach unserer Einschätzung wäre der U-3 "Ringschluss" (ideal zum Frankfurter Ring) eine Lösung die mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt. Die Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck und Starnberg wären plötzlich mit nur einer Umsteigebeziehung an OEZ und die Arbeitgeber im Norden angebunden. Noch dazu bei konkurrenzfähigen Reisezeiten im Vergleich zum Auto. Durch die U-Bahn als Verkehrsmittel käme hier eine deutliche Kapazitätserhöhung heraus. Genau das, was immer vollmundig gefordert wird.
Es wäre die Chance, einen guten Teil des Individualverkehrs auf die Schiene zu verlagern.
Im Gegensatz zu allen anderen Lösungen, wie z.B. Stadt-Umland Bahn und Nordring, wäre diese Lösung realistisch in 10-15 Jahren möglich. Oder gibt es andere Pläne. Dann würde es uns sehr freuen, Ihre Einschätzungen und Überlegungen zum Nahverkehrsausbau im Münchner Norden zu erfahren.
Dass diese Lösung in der Öffentlichkeit nicht auftaucht erklärt sich uns nicht. Insbesondere da von den Mandatsträgern der Region unisono, lautstark und richtigerweise immer wieder der massive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere der Quer- und Ringverbindungen eingefordert wurde und wird. Selbst BMW als Haupttreiber und Hauptnutznießer der Verkehrsplanung bemängelt, um dauerhafte Staus im Berufsverkehr zu vermeiden, blieben die Kapazitäten im öffentlichen Verkehr weit zurück.
Es bleibt die drängende Problematik riesiger Verkehrsströme aus den nördlichen Landkreisen die per Auto in die Stadt München drängen und dort zu massive Staus, Stickoxid- und Feinstaubbelastung beitragen. Der geplante massive Ausbau von Straßen kann und wird jedenfalls nicht die Lösung für eine immer mehr kollabierende Verkehrssituation in München sein. Im Gegenteil, die Straßen werden noch mehr Verkehre in den Norden ziehen.
Ohne einen massiven Ausbau des ÖPNV werden die Probleme nur noch mehr ausufern, da von einer generellen Verkehrswende weit und breit nichts zu erkennen ist. Sollte die Stadt München und die Region wirklich an einer ganzheitlichen Lösung Interesse haben, darf an der Stadtgrenze nicht
Schluss sein.
Im Namen des Kreisverband Freising/Erding/Dachau des VCD Verkehrsclub Deutschland e.V.
Alfred Schreiber (Vorsitzender) VCD Freising/Erding/Dachau e.V.
Bernhard Sturm (Sprecher für Dachau) VCD Freising/Erding/Dachau e.V.
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22.01.2018
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Umwelt & Natur
Stoffwindeln
Frage:
Zur Vermeidung von Restmüll ,der ja einen großen Anteil an Windelmüll hat, benutzen wir -wie viele andere auch- wiederverwendbare Stoffwindeln. Diese sind in der Erstanschaffung recht kostspielig (eine Windel mit Einlagen etc. kostet je nach System zwischen 20€ und 80€). In einigen Landkreises wird daher die Erstanschaffung gefördert (siehe z.B. https://lra-aic-fdb.de/service/formulare/abfallwirtschaft-formulare/antrag-windelzuschuss_2015.pdf, https://www.google.de/amp/www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/gemeinderat-vierkirchen-knappe-mehrheit-fuer-stoffwindeln-1.3557965!amp).
Da der Lankreis Dachau derzeit eine deratrige Förderung anscheinend noch nicht anbietet würde ich diese Maßnahme anregen um sowohl Eltern als auch die Umwelt zu entlasten.
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05.01.2018
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Verkehr
30er Zone in Markt Indersdorf
Frage:
Sehr geehrter Herr Löwl,
mit Freude habe ich die Änderung der DAH3 wahrgenommen, dass an manchen Stellen durch die Gesetzesänderung eine 30er Zone eingerichtet wurde. Sie waren auch bei der Anbringung des Schildes in Grossinzemoos vor Ort. Auch in Markt Indersdorf (Maroldstr.) wurde eine 30er Zone eingerichtet. Aber leider wird hier die 30er Zone durch die Autofahrer häufig nicht wahrgenommen. Durch den Zuzug hat der Verkehr auch stark zugenommen. Ein überqueren der Straße zu Berufsverkehrzeiten ist manchmal schwierig.
Nun meine Fragen dazu. Ist es möglich ab und zu eine Verkehrskontrolle durchzuführen, um die 30er Zone auch durchzusetzen? Bisher war seit anbringen der Schilder keine Verkehrskontrolle. Oder sind evtl. bauliche Massnahmen vorgesehen um die 30er Zone besser zu verdeutlichen? Zum Beispiel Strassenverengung oder evtl. auch ein Zebrastreifen um sicherer die Straße überqueren zu können. In dem Bereich Maroldstraße sind viele Kinder wegen dem Schulbus und auch ältere und kranke Menschen (Krankenhaus, Pflegezentrum) unterwegs.
Vielen Dank vorab für eine Rückmeldung
Bianca Weber
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10.11.2017
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Verkehr
neue straßen
Frage:
für was braucht dachau eine N/ Ost umfahrung? das man später wieder an der schleißheimer steht? wie währe es mit einer Westumfahrung? man könnte das N/W -teil des landkreises zur anschlußstelle gada lenken ( Stetten - Kreuzholzhausen - Gada ) , von wo sie sämtliche möglichkeiten haben in alle richtungen weiter zu fahren, die strecke durch dachau nach karlsfeld - mch würde vom pendlerverkehr befreit, die man, mtu und kraus-maffei währen bestens über die BAB-ausfahrt ludwigsfeld erreichbar, für karlsfeld währe dies optimal vom starken durchgangsverkehr befreit zu werden und wir würdigen keinen Tunnel benötigten!!! könnte man hier eine kosten - nutzen analyse erstellen? mfg karmann
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30.06.2017
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Umwelt & Natur
Rattenplage
Frage:
In der Rathausstraße 16 steht ein offenes Müllgelände, von der Straße nur durch Büsche verdeckt. Obendrein wird dort der Plastikmüll in Säcken gesammelt, ein Eldorado für Ratten. In der anliegenden Straße gibt es Bodendecker, die ein ideales Wohnumfeld für Ratten bilden. Wenn Sie am Abend dort spazieren gehen, können Sie locker 10 Ratten zählen. Vielleicht springt Ihnen auch eine über den Weg.
Die Gemeinde wird schon seit einem Jahr darüber informiert!
Gibt es Lösungsmöglichkeiten?
Gehen von Ratten Gesundheitsgefahren aus oder gehören sie zur Biodiversität?
Herzliche Grüße
Erika Seidenspinner
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29.12.2016
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Verkehr
Bahnübergang am Friedhof Dachau
Frage:
Sehr geehrter Herr Löwl,
wann wird der Bahnübergang für Fußgänger von Steinkirchen zum Friedhof Dachau wiedereröffnet.
Oder ist das gar nicht vorgesehen?
Die Problematik mit der Einsehbarkeit und der Hauptwasserleitung für die Stadt Dachau kenne ich.
Aber: Ist das wirklich unlösbar?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Lübbing.
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29.06.2016
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Umwelt & Natur
Wochenendhaus am Pichler Weiher in Dachau
Frage:
Sehr geehrter Herr Landrat,
wir haben ein Wochenendhaus Am Pichler Weiher in Dachau. Nun haben wir gehört, dass das Gebiet als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen werden soll. Was bedeutet das für uns Eigentümer der Häuser? Gibt es gravierende Einschnitte oder Nachteile für uns? Oder bleibt alles beim Alten oder wie gehabt?
Vielen Dank für Ihre Mühe und Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
R. Haenel
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24.06.2016
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Soziales
Briten in Deutschland
Frage:
Guten morgen Herr Stefan Löwl
ich bin ein Britischer Staatsbürger seit über zwanzig Jahren in Deutschland lebend. Ich bin 67jahre alt, und wohne in Petershausen.
Meine Frage an Sie ist.:-
Was sind jetzt meine Nachteile?
als ein Brite in Deutschland.
Mit freundlichen Grüssen
R.Green
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13.03.2016
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Sonstiges
Ummeldung Wohnort und KFZ
Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wg. Umzug nach Dachau bitte ich um Mitteilung bei welcher Stelle
des LRA Dachau ich mich anmelden muss, bzw. wie ich mein KFZ
unter Beibehaltung des bisherigen Kennzeichens ummelde.
Vielen Dak für Ihre Bemühungen
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schmid
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10.02.2016
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Sicherheit & Ordnung
Kleiner Waffenschein
Frage:
Hallo, wie u. wo kann ich den kleinen Waffenschein beantragen u. was kostet er?
MfG
Ch. Weirauch
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30.12.2015
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Sonstiges
Radwege bei Erdweg
Frage:
Sehr geehrter Herr Löwl,
in dem Jahresrückblick war zu lesen, dass verschiedene Radwege 2015 realisiert worden sind.
Ferner wollen Sie weitere Radwege 2016 errichten. Die im Jahresrückblick erwähnte Strecke bei Biberbach kenne ich gut, da ich diese fast täglich befahre.
Verglichen mit den Staatsstraßen 2054 (Arnbach - Erdweg) und 2047 (Erdweg - Kleinberghofen) ist die Strecke bei Biberbach wenig befahren und daher auch eine von mir als Radfahrer gerne befahrene Strecke.
Seit vielen Jahren wünsche ich mir, dass zwischen Arnbach und Erdweg, sowie zwischen Erdweg und Kleinberghofen ein Radweg gebaut wird. Es gibt derzeit nur einen Feldweg zwischen den Orten an der Bahn entlang, der aber bei schlechter Witterung, insbesondere bei Schnee, und mit meinen schmalen Reifen sind diese Strecken nicht zu befahren ist.
Schon mehrmals wurde ich bei der Gemeinde vorstellig und wollte die Teerung der Feldwege entlang der Bahn erreichen. Aber man weigert sich. Im Gegenteil, man ist froh, dass nicht geteert ist.
Demnach müsste auf eine aufwändigere und teurere Variante ausgewichen werden, nämlich dem Bau von Radwegen entlang der Staatsstraßen.
Insbesondere die Strecke zwischen Erdweg und Arnbach benötigt dringendst einen Radweg mit Leitplanken zwischen Straße und Radweg. Hier ereignen sich häufig Unfälle in der S-Kurve. Mich hätte es bei einem Unfall auch schon beinahe erwischt. Ich war damals nur wenige Sekunden zu langsam. Und mehrfach musste ich erleben, wie man mich übersah. Die Strecke ist mittlerweile auf 60 begrenzt mit dem zusätzlichen Hinweis "gefährliche Strecke".
Ich erbitte hiermit darum, die Dringlichkeit eines Radweges bei Biberbach zu senken und die bei den beiden Staatsstraßen bei Erdweg auf höchste Stufe zu setzen.
Ferner wünsche ich mir, dass Radwege an den Rändern einen weißen Streifen als Randbegrenzung erhalten. So lässt sich in der Nacht bei Nässe der Rand des Fahrradweges besser erkennen.
Ein weiterer Wunsch von mir ist, dass Radwege nicht nur gebaut, sondern auch ausgebessert werden. So sind etliche Strecken im Landkreis Dachau so schlecht geworden, dass diese ohne entsprechender Federung am Fahrrad nicht mehr zu befahren sind (z.B.: Schwabhausen – Oberroth, Röhrmoos – Zieglberg, Großinzemoos – Kleininzemoos, B471 Abzweig Baadersfeld - Obergrashof).
Mit freundlichem Gruß
Thomas Schmacht
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15.12.2015
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Sonstiges
Parkplatzmisere am Landratsamt
Frage:
Sehr geehrter Herr Landrat,
aus den Dachauer Nachrichten erfuhr ich heute, dass die Bürocontainer des Landratsamtes am Weiherweg für die neuen Mitarbeiter aufgestockt werden müssen. Als direkte Anlieger leiden wir schon jetzt unter der Parkplatzmisere während der Öffnungszeiten an der Kreuzung Brucker Str. – Weiherweg. Wie Ihnen sicher schon aufgefallen ist, stören die Halteverbotszeichen die Besucher des Landratsamtes nicht, weil ja alle nur „kurz“ etwas zu erledigen haben.
Da zwischen der Tiefgarageneinfahrt und der Brucker Str. seit Wegfall des Parkplatzes auf beiden Seiten geparkt wird, ist die Durchfahrt hier für normale PKW oft sehr beengt. Für LKW und Müllfahrzeuge ist die Durchfahrt zeitweise unmöglich. Erst heute Vormittag musste das Müllauto wieder rückwärts den Weiherweg bis zur Augsburger Str. zurückfahren, weil alles zugeparkt war. Dieser Zustand wird durch die neuen Mitarbeiter im Landratsamt bestimmt nicht besser, da auch Ihre Mitarbeiter die kurzen Wege zum Eingang schätzen.
Ein zusätzlicher Parkplatz an der Brucker Str. Richtung Hans-Zauner-Ring wäre, wie schon einmal angedacht, wäre sicher sinnvoll. Auch sollten Hinweisschilder zum neuen Parkplatz an unserer Kreuzung angebracht werden und die falschen Schilder an der Tiefgarageneinfahrt entfernt werden.
Ich hoffe, Sie teilen unsere Sorge und finden eine umsetzbare Lösung.
Die betroffenen Nachbarn des Landratsamtes wären sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Georg Stieglitz
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12.12.2015
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Umwelt & Natur
rote Baummarkierungen Karlsfelder See
Frage:
Sehr geehrter Herr Löwl,
meinem Mann und mir ist aufgefallen, dass am Karlsfelder See schon wieder erschreckend viele schöne, alte Bäume rot markiert sind.
Wir gehen jetzt davon aus, dass diese auch in naher Zukunft gefällt werden sollen.
Was stimmt mit diesen Bäumen nicht, dass sie nicht stehen bleiben können?
Für unsere Begriffe sehen sie eigentlich sehr gesund aus.
Mti freundlichen Grüßen
Brigitte Figol
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24.11.2015
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Sonstiges
Fahrzeug Ummeldung
Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin neulich nach Dachau gezogen und wollte mein Fahrzeug auch ummelden lassen , da das Fahrzeug auf Raten abbezahlt wird ist der originale Fahrzeugbrief bei der Bank, bei mir befindet sich lediglich den Fahrzeugschein.
Wie kann ich das Fahrzeug ummelden?
Vielen Dank für die Antwort.
Claudio Riso
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29.10.2015
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Sonstiges
Wohnraum für Asylanten
Frage:
Sehr geehrter Herr Löwl,
ich hätte gerne Info darüber wie der Ablauf ist, wenn man Wohnraum für Asylanten zur Verfügung stellt und wie es finanziell unterstützt wird.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Wiche Gaby
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26.10.2015
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Soziales
kinderkrippe neue eröffnung
Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Pellegrini Daniela. Ich würde eine kinderkrippe aufmachen. Deswegen würde ich gerne mit Ihnen einen Termin ausmachen, um Info zu haben.
Ich arbeite Montags bis Freitags bis um 17.00 Uhr und am Dienstags bis um 18.00 Uhr. Ich hoffe, dass es eine Mogllickeit gibt.
Danke im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Pellegrini
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23.10.2015
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Sonstiges
Flüchtlingsunterkünfte
Frage:
Sehr geehrter Herr Löwl,
ich habe 2 Fragen zu o.g. Thema über Dinge die ich nicht verstehe und deshalb gerne von Ihnen beantwortet haben würde:
1. Weshalb ist an der Pforte der MD-Papierfabrik ein Schild mit der Aufschrift: "Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge, Stadt Regensburg"
Haben wir in Dachau nicht schon genügend eigene Probleme das wir auch noch für Regensburg Raum zur Verfügung stellen müssen?
2. Das Verwaltungsgebäude der MD steht seit Jahren leer. Ab und zu sind Kunstausstellungen darin aber sonst nichts. Weshalb wird der Eigentümer nicht gebeten, im Zweifelsfall auch gezwungen, für eine gewisse Zeit dieses Gebäude als Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Es gibt zwar keine gesetzliche Handhabe dazu aber er will ja schließlich auch Baurecht. Und das eine Hand die andere wäscht wäre ja nichts ungewöhnliches bei uns!! Wenn ich richtig informiert bin kostet eine Halle oder Containeranlage so etwa € 60.000/Monat, wenn man überhaupt noch etwas bekommt. Dafür könnte man sogar die ein oder andere Renovierung noch machen und wir könnten den Flüchtlingen für den anstehenden Winter wenigstens ein warmes Dach über dem Kopf anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Bartmann
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22.10.2015
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Sonstiges
Radwegbeschilderung im Lkr. Dachau
Frage:
Eduard Meßthaler
Lerchenweg 3
85238 Petershausen
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Eduard und Karin Meßthaler, Lerchenweg 3, 85238 Petershausen ¶Tel. 08137/7428 mobil 0176-52003576
e.mail: Eduard.Messthaler@t-online.de
23.10.2015
Sehr geehrter Herr Landrat,
die Reaktionen an meinen Stand „Naherholung und Tourismus“, in Petershausen beim „Tag der Regionen“ ermutigen mich, das Thema „Beschilderung von Radwegen bzw. radwegfreundlichen Gemeindeverbindungen“ vorzutragen.
Als Beispiele darf ich Ihnen einige Anregungen aus den Gesprächen wiedergeben:
• Radfahrer welche mit der S-Bahnlinie 2 aussteigen, finden an keinem der Bahnhöfe Hebertshausen, Röhrmoos, Vierkirchen oder Petershausen Radwegweiser zur nächstgelegen Gemeinde oder zur Kreisstadt Dachau
• Ähnlich dürfe es auch auf den Haltestellen der S-Bahn nach Altomünster aussehen
• Beklagt wurde auch, dass an den Bahnhöfen keine Hinweisschilder auf den im Landkreis verlaufenden Jakobswegs keine Hinweisschilder aufgestellt sind.
• Auf Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele (z.B. Kletterpark in Jetzendorf) wird allgemein zu wenig hingewiesen
• Die Angebote im Landkreis Dachau sind sehr umfangreich, siehe Homepage des Landkreises oder der Stadt Dachau, jedoch wird dies auf den Straßen und Plätzen – vor allem in den Landkreisgemeinden nicht entsprechend dargestellt.
• Jedes Radwegschild, z.B. mit Logo und der Aufschrift „Altbayrischer Oxenweg“, jeder Hinweis zum Jakobsweg oder auf die vielen anderen Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele wäre ein Werbeträger für den Landkreis.
Bestärkt auch dadurch, dass auf den zahlreichen Veranstaltungen auf Landkreisebene – Dachau AGIL, Dorf und Metropole und der sie begleitenden Arbeitskreise – das Thema „Radwege“ bei der obligatorische Punktevergaben von den Bürgerinnen und Bürgern stets sehr hoch bewertet wurde.
Als Petershauser unternehme ich sehr häufig Radtouren in die benachbarten Landkreise Pfaffenhofen und Freising.
In beiden Landkreisen, besonders aber in Freising ist die Beschilderung der Radrouten/Themenrouten, aber auch die Beschilderung von Ort zu Ort nahezu perfekt. Mir ist natürlich bekannt, dass die Radrouten im Landkreis Dachau „Oxenweg“, „7 Klösterweg“ und der „Ammer„-Amper“ Radwege beschildert sind). Es geht aber hauptsächlich um die radfreundlichen Gemeinde verbindungen.
Um auch im Landkreis Dachau einige Mandatsträger für die Sache zu gewinnen, habe ich vor 5 Jahren, nach Rücksprache mit dem damaligen Petershausener Bürgermeister Fuchs die zuständige Sachbearbeiterin Frau Silbermann im Landkreis Freising besucht. Sie ist dort seit 13 Jahren (Halbtagsstelle) für Planung, Bau, Unterhalt und Beschilderung von Radwegen und radwegfreundlichen Gemeindeverbindungsstraßen zuständig.
Frau Silbermann hat das Konzept des Landkreises Freising in Petershausen den damaligen Bürgermeistern Fuchs, Eichinger und Mundl im Petershausener Rathaus vorgestellt. Herr Eichinger hat dem vorgetragenem Konzept im Landkreis Dachau aus finanziellen Gründen und einer geringen Bereitschaft der Landkreisverwaltung/Landrat wenig Aussicht auf Verwirklichung gegeben. Er hatte vielmehr auf die damals in Aussicht stehende Schaffung einer Stelle im Landratsamt „Naherholung und Tourismus“ verwiesen.
Eine Beschilderung, ohne Koordinierung durch den Landkreis, also durch die einzelnen Gemeinden, wurde bei diesem Gespräch aus organisatorischen Gründen für nicht sinnvoll erachtet.
Vor einem Jahr hatte ich dann mit Frau Christine Unzeitig von „Naherholung und Tourismus im Dachauer Land“ und Frau Silbermann (Tel.: 08161 600621) ein Gespräch im Landratsamt Freising.
In weiteren Gesprächen habe ich auch versucht die Bürgermeister Fath und Dirlenbach für diese „Projekt“ zu gewinnen.
Fazit der Gesprächsteilnehmer, es wäre sehr wünschenswert wenn wir mit den anderen Landkreisen, hinsichtlich einer einheitlichen Radwegwegbeschilderung ( nach dem „Dachauer